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Lebensretter im Morgengrauen

von Stefan K. aus Pfaffenhofen a.d.Ilm

Es ist 5:30 Uhr in Pfaffenhofen. Der frühe Morgen liegt noch in Nebelschleiern, als eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer sich auf den Weg macht, um Leben zu retten. Die Luft ist frisch, der Boden noch feucht vom Morgentau – und mitten in dieser Stille hebt sich der leise Klang einer Drohne in die Luft. Ihr Ziel: Kleine Rehkitze, die sich während der Mähzeit in den Feldern verstecken und in Gefahr geraten, von den Mähmaschinen überfahren zu werden.

„Da ist eins“, ruft der Drohnenpilot, und wir eilen sofort zu dem kleinen Kitz. Behutsam nimmt eine Jungjägerin das Rehkitz in die Arme und trägt es an einen sicheren Ort. Die Arbeit ist präzise: Der kleine Kitz wird in einen Korb gelegt, fernab der Gefahr und an einem ruhigen Ort abgesetzt, wo die Mutter es später finden kann.

Der Einsatz ist ein Erfolg, der zeigt, wie wichtig es ist, Verantwortung für die Natur zu übernehmen – und wie viel ein kleines Team mit moderner Technik bewegen kann.