Jagdwesten gibt es für verschiedene Einsatzbereiche: Eine Schießweste ist ein funktionelles Stück Sportkleidung für das Flintenschießen: Große Taschen nehmen die Patronen auf, die Schulterpolsterung oder eine Schultertasche für ein stoßdämpfendes Schießpolster mildern die unangenehmen Folgen hoher Schusszahlen ab.
Signalwesten passen in jeden Jagdrucksack, viele sogar in eine Jackentasche und verwandeln jedes Kleidungsstück - die Lieblingsjacke, den Daunenparka – in drückjagdtaugliche, den Unfallverhütungsvorschriften entsprechende Signalkleidung.
Der große Vorteil der Weste als einer ärmellosen Jacke ist, dass sie zwar den Oberkörper zum Beispiel vor Kälte schützt, die Arme aber ihre volle Bewegungsfreiheit behalten. Gemäß dem Zwiebelschalenprinzip kann sie aber auch unter einer Jacke oder einem Mantel getragen werden, um es bei Bedarf noch wärmer zu haben.
Die eigentliche Funktion der klassischen Jagdweste besteht aber darin, in möglichst vielen Taschen eine Vielzahl der kleineren Ausrüstungsgegenstände unterzubringen, die Jägerinnen so mit sich herumtragen. Vom Patronenetui über das Taschenmesser und die Hundepfeife bis zu Handy und Geldbeutel und sogar einem erlegten Stück Niederwild: In einer zünftigen Weste findet alles seinen Platz. Und wenn man die Weste lange und oft genug getragen hat, greift man instinktiv an die richtige Tasche, langes Suchen nach dem gerade benötigten Stück entfällt. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass eine Jagdweste gar nicht genug Taschen haben kann, ja eigentlich aus diesen besteht. Die Taschen einer Jagdweste sollten sich möglichst geräuschlos öffnen und schließen lassen.
Jagdwesten für Damen
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